Seit dieser Aussage radelt er jeden Samstag mindestens 12 km am Donaudamm entlang. „Auf dem Damm, die frische Luft, der leichte Wind – es gibt mir ein Gefühl der Freiheit. Man wird einfach mit der Natur eins.“
Er fühlt sich super fit. Er lässt jetzt das Auto in der Garage stehen und fährt (fast) alles Strecken mit dem Rad. In den Pfingstferien wird er mit der ganzen Familie die „unendlichen Weiten“ des Donaudammes erkunden.